Midnight Sun
Titel: Midnight Sun
Autor: Trish Cook
Seitenanzahl: 288
Verlag: cbt Verlag
Preis: 10,99 Euro
Genre: Liebesgeschichte
(Werbung)
Seitenanzahl: 288
Verlag: cbt Verlag
Preis: 10,99 Euro
Genre: Liebesgeschichte
(Werbung)
Klappentext:
Auf den
ersten Blick ist die 17-jährige Katie ein Mädchen wie jedes andere: Sie
schreibt ihre eigenen Songs, hängt mit ihrer besten Freundin ab oder beobachtet
ihren Schwarm Charlie aus der Ferne. Als der eines Abends Katies Auftritt als
Straßenmusikerin sieht, verliebt er sich Hals über Kopf in sie. Katie schwebt
im siebten Himmel - doch sie verschweigt Charlie etwas Lebenswichtiges: Katie
leidet an einer seltenen Krankheit, die jegliches Sonnenlicht zur tödlichen
Gefahr macht. Wie berauscht treibt sie mit Charlie durch die lauen Sommernächte
und setzt alles auf eine Karte ...
Meine Meinung:
Die Idee
hinter dem Buch hat mir richtig gut gefallen, doch leider mangelt es an der Umsetzung.
Der Roman ist meiner Meinung nach gut und ok aber nicht wirklich fesselnd und
spannend, dies führte dazu das ich mich schnell langweilte. Die
Liebesgeschichte war für mich leider wenig emotional, denn es ging alles etwas
zu schnell. Leider wurden die Szenen, wo Katie und Charlie zusammen waren relativ
kurzgehalten. So konnte ich ihre Liebesgeschichte nicht wirklich nachvollziehen.
Das Ende jedoch hat mich sehr positiv überrascht, da es unglaublich emotional
und traurig war.
Cover und Schreibstil
Das Cover
gefällt mir ganz gut, man sieht Charlie und Katie aneinander gekuschelt. Der
Schreibstil der Autorin ist angenehm, flüssig und lässt sich schnell lesen.
Jedoch hat der Schreibstil keine besonderen Merkmale und ist meiner Meinung
nach nicht wirklich fesselnd.
Protagonisten
Wir lesen
das Buch aus der Sicht von Katie, die Hauptprotagonistin. Katie leidet seid
ihrer Geburt an einer nicht heilbaren Krankheit, die ihr verbietet Tagsüber aus
dem Haus zu gehen. Denn die kleinsten Sonnenstrahlen könnten für sie schon den
Tod bedeutet. Die Vater-Tochter-Beziehung hat mir in diesem Buch sehr gut gefallen.
Den die beiden verstehen sich unglaublich gut und Streit kommt selten vor.
Charlie ist
ein typischer „Good-Boy“, denn er ist unglaublich nett, fürsorglich und einfach
nur perfekt. Aufgrund dessen fand ich ihn auch nicht sehr realistisch, denn
kein Mensch ist perfekt jeder hat seine Ecken und Kanten.
Fazit:
Die Idee
hinter dem Buch mit der unheilbaren Krankheit fand ich sehr interessant, jedoch
mangelt es für mich etwas an der Umsetzung. Des Weiteren hätte die Autorin mehr
Spannung und vor allem Emotion in die Story einbringen könnten, so würde es auf
jeden Fall viel fesselnder werden.
(Vielen
Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar)