One small Thing
Titel: One small thing
Autor: Erin Watt
Seitenanzahl: 368
Verlag: Piper Verlag
Preis: 12,99 Euro
Genre: Liebesgeschichte
(Werbung)
Seitenanzahl: 368
Verlag: Piper Verlag
Preis: 12,99 Euro
Genre: Liebesgeschichte
(Werbung)
Klappentext:
Seit dem tragischen
Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr so, wie es war. Sie
vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und ihre Eltern sind seither so
ängstlich, dass sie Beth auf Schritt und Tritt bewachen. Doch eines Nachts
schleicht sie sich heimlich zu einer Party. Dort trifft sie Chase, einen
attraktiven und charmanten jungen Mann, der gerade erst in die Stadt gezogen
ist. Sofort knistert es zwischen den beiden, und Beth schwebt im siebten
Himmel. Bis sie erfährt, dass Chase ein düsteres Geheimnis hütet, das mit dem
Tod ihrer Schwester eng verwoben ist ...
Meine Meinung:
Seit ich die
Paper- Reihe gelesen habe, bin ich ein großer Fan von Erin Watt. Die Bücher von
Erin Watt bedeuten für mich, Unterhaltung, Entspannung und einfach nur
abschalten und Lesen. Deshalb habe ich mich riesig gefreut, als „One small
Thing“ erschienen ist.
Der
Klappentext hat auch sehr vielversprechend geklungen, eine Mischung aus Drama
und ganz viel Emotion.
Dieses Buch
beinhaltet viel mehr als man glaubt, denn neben Drama behandelt das Buch auch
Mobbing und Schuld. Typisch Erin Watt ist es ein sehr tiefgreifender Roman
geworden, denn dieses Buch regt definitiv zum Nachdenken auf. Auch fragt man
sich oft wie man selbst in dieser Situation reagieren würde.
Cover und SchreibstilDas Cover ist wunderschön und hat Regentropfen, die tastbar sind. Es erinnert an ein Fenster, auf das Regentropfen gefallen sind. Der Schreibstil, des Autoren Duo ist wie auch schon in den anderen Büchern locker und luftig, in Kombination mit liebenswerten und einzigartigen Charakteren. Die Story ist nicht Klischeehaft, sondern wirkt unglaublich realistisch.
Die Hauptprotagonistin ist Lizzie, die sich aber in Beth um genannt hat.
Seit ihre
Schwester bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommen ist, wird sie von
ihren Eltern über behütet. Man erkennt schnell wie hart das Leben für Beth
geworden ist.
Beth hat in
mir gespaltene Gefühle ausgelöst, einerseits hatte ich unglaubliches Mitleid
mit ihr, aber andererseits wollte ich sie auch einfach nur schütteln. Denn
durch ihr Verhalten ist sie für einige Situation und Dinge selber
verantwortlich, denn Beth fühlt sich nicht gerecht behandelt, schlägt aber oft
den falschen Weg ein um dies zu ändern.
Eine
wichtige Rolle in diesem Buch spielten auch ihre Freunde. Man merkt schnell das
jeder Beth beschützen möchte, jedoch erwarten sie so einiges von ihr und nehmen
vieles was sie sagt gar nicht ernst. Auch sind sie nicht immer nett zu ihr. So
ist man wütend auf ihre Freunde und hat Mitleid für Beth.
Und dann
gibt es noch Chase. Er ist mein Lieblingscharakter im Buch. Er versucht stark
zu bleiben und alles Negative um ihn herum zu ignorieren. Auch versucht er Beth
auf Abstand zu halten, was ihm nicht so ganz gelingen mag… (wenn ihr mehr
erfahren wollt, müsst ihr das Buch selber lesen 😉)
Fazit:
Mit „One
Small Thing“ haben die Autoren einen weiteren fesselnden Roman geschaffen, den
man nicht mehr aus den Händen legen kann.
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